allgemeine geschäftsbedingungen

Artikel 1 – Identität des Unternehmers

  1. Website: zur Verfügung gestellte Plattformen, die über www.shapeup.com.de zugänglich sind, einschließlich aller zugehörigen Sub-Domains.
  2. Eigentümer der Website: Healthfreaks, firmierend als Shape Up
  3. De Nieuwe Erven 3 (keine Absenderadresse).
  4. 5431NV Cuijk
  5. Niederlande
  6. Telefon +31681401082
  7. Handelskammer Amsterdam: 63934833
  8. MEHRWERTSTEUER: NL855459190B01
  9. Käufer: diejenigen, die einen Kauf auf der oben genannten Website tätigen.
  10. Verkäufer: Unternehmen, das entweder als Hersteller oder als Händler bewegliche Güter an den Käufer verkauft.

Artikel 2 – Definitionen
1. Unternehmer: Die natürliche oder juristische Person, die Mitglied der Stichting Webshop Keurmerk ist und Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz anbietet.
2. Verbraucher: Eine natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes handelt und einen Fernabsatzvertrag mit dem Unternehmer eingeht.
3. Technologie zur Fernkommunikation: Alle Mittel, die für den Vertragsabschluss genutzt werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer am selben Ort befinden, einschließlich (aber nicht beschränkt auf) Fax, Telefon und Internet.
4. Fernabsatzvertrag: Ein Vertrag, der im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz oder die Dienstleistungserbringung geschlossen wird, wobei ausschließlich Technologien zur Fernkommunikation bis zum Vertragsabschluss genutzt werden.
5. Widerrufsrecht: Das Recht des Verbrauchers, innerhalb der gesetzlich vorgesehenen Frist vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten.
6. Bedenkzeit: Der Zeitraum, in dem der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann.
7. Tag: Ein Kalendertag.
8. Laufzeitgeschäft: Ein Fernabsatzvertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen über einen bestimmten Zeitraum erstreckt.
9. Dauerhafter Datenträger: Jedes Medium, das es Verbrauchern oder Unternehmern ermöglicht, persönlich adressierte Informationen so zu speichern, dass diese künftig unverändert abgerufen und wiedergegeben werden können.

Artikel 3 – Anwendbarkeit
1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jeden Fernabsatzvertrag zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher sowie für alle Angebote des Unternehmers.
2. Vor Abschluss eines Fernabsatzvertrags stellt der Unternehmer dem Verbraucher den vollständigen Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung. Sollte es nicht möglich sein, die Bedingungen im Voraus bereitzustellen, wird der Verbraucher vor Vertragsabschluss darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen eingesehen werden können und auf Wunsch so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden. Alternativ kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher in elektronischer Form zur Verfügung gestellt werden, sodass er diesen problemlos auf einem dauerhaften Datenträger speichern kann. Falls dies ebenfalls nicht möglich ist, wird vor Vertragsabschluss angegeben, wo die Bedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf Wunsch kostenlos, entweder elektronisch oder in anderer Form, zugesandt werden.
3. Wenn zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen spezielle Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, findet der zweite Absatz entsprechend Anwendung. Im Falle widersprüchlicher Bestimmungen zwischen den allgemeinen und spezifischen Bedingungen kann der Verbraucher stets die für ihn günstigste Regelung in Anspruch nehmen.

Artikel 4 – Der Vertrag
1. Der Vertrag wird wirksam, sobald der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt, vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 6 dieses Artikels.
2. Nimmt der Verbraucher das Angebot elektronisch an, bestätigt der Unternehmer unverzüglich den Erhalt der Annahme auf elektronischem Weg. Solange diese Bestätigung seitens des Unternehmers aussteht, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.
3. Der Unternehmer ist verpflichtet, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der elektronischen Übermittlung von Daten zu gewährleisten, wenn der Verbraucher das Angebot elektronisch annimmt. Bei elektronischen Zahlungen sorgt der Unternehmer für angemessene Sicherheitsvorkehrungen und stellt eine sichere Webumgebung bereit. (Hinweis: getshape-up.com verwendet ein SSL-Zertifikat.)
4. Zusammen mit der Lieferung des Produkts oder der Dienstleistung stellt der Unternehmer dem Verbraucher die folgenden Informationen in schriftlicher Form oder in einer Weise zur Verfügung, die es ermöglicht, diese auf einem dauerhaften Datenträger zu speichern:
a. Die Anschrift der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;
b. Die Bedingungen für die Beendigung des Vertrags, sofern dieser länger als ein Jahr läuft oder unbefristet ist;
c. Die in Artikel 5 Absatz 3 genannten Informationen, sofern diese nicht bereits vor Vertragsabschluss bereitgestellt wurden;
d. Angaben zu Garantien und Kundendienst;
e. Hinweise zum Widerrufsrecht des Verbrauchers, einschließlich der Bedingungen und Verfahren zur Ausübung dieses Rechts, oder eine deutliche Mitteilung, wenn das Widerrufsrecht ausgeschlossen ist.
5. Bei der Verpflichtung des Unternehmers zur Lieferung einer Reihe von Produkten oder Dienstleistungen gelten die Bestimmungen in Absatz 4 nur für die erste Lieferung.
6. Innerhalb der gesetzlichen Vorgaben kann der Unternehmer prüfen, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann und welche weiteren relevanten Faktoren für den Abschluss eines verantwortungsvollen Fernabsatzvertrags vorliegen. Sollte die Prüfung ergeben, dass ein Vertragsabschluss nicht ratsam ist, ist der Unternehmer berechtigt, die Bestellung oder den Antrag abzulehnen oder besondere Bedingungen für die Durchführung des Vertrags festzulegen.

Artikel 5 – Das Angebot
1. Der Unternehmer wird ausdrücklich darauf hinweisen, wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist.
2. Das Angebot enthält eine vollständige, genaue und detaillierte Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen, so dass der Verbraucher das Produkt/die Dienstleistung angemessen bewerten kann. Wenn Bilder in dem Angebot verwendet werden, müssen sie wahrheitsgetreue Abbildungen der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen sein. Offensichtliche Fehler oder Irrtümer im Angebot, bei denen es für einen Verbraucher sofort ersichtlich ist, dass ein Fehler oder Irrtum vorliegt, binden den Unternehmer nicht.
3. Bei der Abgabe eines Angebots muss der Unternehmer klar angeben, welche Rechte und Pflichten ein Verbraucher hat, wenn das Angebot angenommen wird. Erwähnenswert sind die:
– Preis inklusive Steuern;
– Kosten für die Lieferung, falls zutreffend;
– wie der Vertrag zustande kommt und wie der Verbraucher ihn zustande bringen kann;
– die Art der Lieferung, Zahlung oder Erfüllung des Vertrags;
– die Art und Weise, in der der Verbraucher vor Vertragsabschluss Kenntnis von Handlungen erlangen kann, die von ihm nicht gewollt sind, sowie die Art und Weise, in der er sie vor Vertragsabschluss abstellen kann;
– alle Sprachen, in denen der Vertrag außer Niederländisch abgeschlossen werden kann;
– die Verhaltenskodizes, denen sich der Gewerbetreibende unterworfen hat, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann; und
– die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle eines Vertrags über die fortlaufende oder regelmäßige Lieferung von Waren oder Dienstleistungen.
– Ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht;
– wenn der Vertrag nach seinem Abschluss archiviert wird, auf welche Weise er vom Verbraucher eingesehen werden kann;
– die Höhe des Satzes für die Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung der Technik für die Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage als dem Basistarif berechnet werden;
– die Frist für die Annahme des Angebots bzw. die Frist für die Beibehaltung des Preises;
– Der Unternehmer haftet nicht für Schäden aus unsachgemäßer Verwendung seiner Produkte;

Artikel 6 – Der Preis
1. Alle Preise der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen sind Preise inklusive Mehrwertsteuer. Das Angebot darf keine versteckten Zusatzkosten wie Steuern (MwSt.), Verpackungs- oder Versandkosten enthalten. Wenn diese Kosten anfallen, sollten sie im Angebot deutlich angegeben werden.
2. Die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen werden während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer nicht erhöht, außer bei Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
3. Bei Produkten oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, die sich der Kontrolle des Unternehmers entziehen, kann der Unternehmer das Produkt/die Dienstleistung abweichend vom vorigen Absatz mit variablen Preisen anbieten, sofern der Unternehmer im Angebot deutlich darauf hinweist, dass diese Schwankungen auftreten können und dass es sich bei den Preisen um Richtpreise handelt.
4. Preiserhöhungen innerhalb von drei Monaten nach Vertragsabschluss sind nicht zulässig, es sei denn, sie ergeben sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen.
5. Preiserhöhungen ab drei Monaten nach Vertragsschluss sind nicht zulässig, es sei denn, der Unternehmer hat sie aufgrund gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen vorgesehen oder der Verbraucher hat die Möglichkeit, den Vertrag zum Zeitpunkt einer Preiserhöhung zu kündigen.

Artikel 7 – Zahlung
1. Die vom Verbraucher geschuldeten Beträge sind, sofern nichts anderes vereinbart wurde, innerhalb von vierzehn Tagen nach Lieferung der Ware oder im Falle einer Vereinbarung über die Erbringung einer Dienstleistung innerhalb von vierzehn Tagen nach Aushändigung der Unterlagen über diese Dienstleistung zu zahlen.
2. Bei Nicht- oder Nichtbezahlung durch den Verbraucher kann der Unternehmer, sofern dies nicht gesetzlich eingeschränkt ist, dem Verbraucher die angemessenen Kosten in Rechnung stellen, sofern der Verbraucher im Voraus informiert wird.
3. Etwaige Ungenauigkeiten bei den angegebenen oder erwähnten Zahlungsdaten sollte der Verbraucher dem Unternehmer unverzüglich mitteilen.
4. Allgemeine Geschäftsbedingungen dürfen beim Verkauf von Produkten an Verbraucher niemals eine Vorauszahlung von mehr als 50% vorsehen. Eine Vorauszahlung von mehr als 50% kann vereinbart werden. Wenn eine Vorauszahlung vereinbart wurde, kann der Verbraucher keine Rechte in Bezug auf die Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde.

Artikel 8 – Widerrufsrecht bei Lieferung von Produkten
1. Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Tag des Erhalts des Produkts durch oder im Namen des Verbrauchers zu widerrufen.
2. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, sollte er das Produkt nur in dem Maße auspacken oder benutzen, wie es notwendig ist, um zu beurteilen, ob der Verbraucher das Produkt behalten möchte. Während dieser Zeit wird der Verbraucher das Produkt und die Verpackung mit Sorgfalt behandeln. Der Verbraucher wird das Produkt ungeöffnet mit allem gelieferten Zubehör und im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer zurücksenden, gemäß den vom Unternehmer angegebenen angemessenen und klaren Anweisungen.
3. Das Siegel der Flasche darf nicht gebrochen sein

Artikel 9 – Rücktrittsrecht bei der Erbringung von Dienstleistungen
1. Bei der Erbringung von Dienstleistungen hat der Verbraucher die Möglichkeit, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Tag des Vertragsabschlusses zu widerrufen.
2. Der Verbraucher wird die angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers zum Zeitpunkt des Angebots und/oder spätestens zum Zeitpunkt der Lieferung befolgen, um von seinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen.

Artikel 10 – Kosten im Falle des Rücktritts
1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so trägt er höchstens die Kosten der Rücksendung.
2. Wenn der Verbraucher einen Betrag gezahlt hat, erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 30 Tage nach der Rückgabe oder dem Widerruf.

Artikel 11 – Ausschluss des Widerrufsrechtes.
1. Das Widerrufsrecht kann vom Unternehmer nur dann ausgeschlossen werden, wenn der Unternehmer dies im Angebot und rechtzeitig vor Vertragsabschluss deutlich erklärt hat.
2. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Produkte möglich:
(a) die schnell verderben oder altern können;
(b) die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können;
c) für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computersoftware, bei denen der Verbraucher das Siegel gebrochen hat.
(d) für einzelne Zeitungen und Zeitschriften;
(e) die vom Unternehmer gemäß den Spezifikationen des Verbrauchers erstellt wurden;
f) deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
(g) die eindeutig persönlicher Natur sind;
3. Ein Ausschluss des Widerrufsrechts für Dienstleistungen ist möglich:
(c) bei Wetten und Lotterien.
b) im Falle von Dienstleistungen, deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Bedenkzeit begonnen hat;
(c) die Beförderung, die Beförderung, das Gaststättengewerbe, die Beherbergung oder Freizeitaktivitäten betreffen, die an einem bestimmten Datum oder während eines bestimmten Zeitraums durchgeführt werden sollen;

Artikel 12 – Dauerhafte Transaktionen
1. Im Falle eines auf unbestimmte Zeit abgeschlossenen Vertrags kann der Verbraucher jederzeit unter Einhaltung der zu diesem Zweck vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
2. Die maximale Laufzeit eines befristeten Vertrags beträgt zwei Jahre. Wenn vereinbart wurde, dass der Fernabsatzvertrag im Falle des Schweigens des Verbrauchers verlängert wird, wird der Vertrag als unbefristeter Vertrag fortgesetzt und die Kündigungsfrist nach der Vertragsfortsetzung beträgt höchstens einen Monat.

Artikel 13 – Lieferung und Ausführung
1. Bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Beurteilung von Anfragen zur Erbringung von Dienstleistungen wird der Unternehmer die größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
2. Der Unternehmer erkennt die elektronische Kommunikation an und wird ihre Gültigkeit oder Rechtswirkung nicht allein aufgrund der Tatsache verweigern, dass die Kommunikation elektronisch erfolgt.
3. Wenn sich die Lieferung eines bestellten Produkts als dauerhaft unmöglich erweist, wird sich der Unternehmer bemühen, einen vergleichbaren Ersatzartikel zu liefern. Spätestens bei der Lieferung erhalten Sie eine klare und verständliche Mitteilung, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden und es steht dem Verbraucher frei, den Vertrag aufzulösen, wobei die Kosten für die Rücksendung vom Unternehmer getragen werden.
4. Sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart, liegt das Risiko des Verlusts und/oder der Beschädigung der Produkte bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher beim Unternehmer.
5. Die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer mitgeteilt hat, gilt als Ort der Lieferung.
6. Der Unternehmer wird angenommene Aufträge zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen ausführen, es sei denn, es wurde eine längere Lieferfrist vereinbart, wobei die Bestimmungen von Artikel 5 zu berücksichtigen sind. Kommt es zu einer Lieferverzögerung oder kann eine Bestellung ganz oder teilweise nicht erfüllt werden, wird der Verbraucher spätestens einen Monat nach der Bestellung benachrichtigt. In einem solchen Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Kosten rückgängig zu machen und einen Anspruch auf möglichen Schadensersatz.
7. Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorigen Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 30 Tage nach der Auflösung.

Artikel 14 – Garantie
Eine vom Betreiber, Hersteller oder Importeur als Garantie angebotene Vereinbarung kann die Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gegenüber dem Betreiber hat, nicht einschränken oder aufheben, wenn der Betreiber seinen gesetzlichen und/oder fernabsatzvertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommt.

Artikel 15 -Konformität
Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den zumutbaren Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit und/oder Tauglichkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bestehenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen.

Artikel 16 – Beschwerdeverfahren
1. der Unternehmer über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren verfügt und die Beschwerde in Übereinstimmung mit diesem Beschwerdeverfahren bearbeitet.
2. Beschwerden über die Erfüllung des Vertrages müssen dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat, vollständig und deutlich beschrieben werden.
3. Der Unternehmer wird die eingereichten Beschwerden so schnell wie möglich bearbeiten und beantworten, in jedem Fall aber innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs. Wenn eine Beschwerde eine vorhersehbar längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Betreiber innerhalb der 14-tägigen Frist mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher eine ausführlichere Antwort erwarten kann.
4. Eine Beschwerde über ein Produkt, eine Dienstleistung oder den Service des Unternehmers kann unter info@getshape-up.com eingereicht werden.

Artikel 17 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen
Zusätzliche oder von diesen allgemeinen Bedingungen abweichende Bestimmungen dürfen dem Verbraucher nicht zum Nachteil gereichen und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich gespeichert werden können.

Artikel 18 – Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Stichting Webshop Keurmerk
Änderungen dieser Geschäftsbedingungen werden erst nach ihrer ordnungsgemäßen Veröffentlichung wirksam. Im Falle von Änderungen während der Laufzeit eines Angebots haben die für den Verbraucher günstigste(n) Bestimmung(en) Vorrang.

Artikel 19 – Anwendbares Recht
Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die sich diese allgemeinen Geschäftsbedingungen beziehen, ist ausschließlich niederländisches Recht anwendbar.

Wenn der Verkäufer in einem Land der Europäischen Union (EU), Norwegen, Liechtenstein oder Island ansässig ist, gilt die europäische Fernabsatzrichtlinie. Sie umfasst die folgenden Rechte und Garantien:

  1. Der Verkäufer muss dem Käufer klar und schriftlich Informationen zu Steuern, Zahlung, Lieferung und Vertragserfüllung geben.
  2. Der Käufer erhält die Bestellung innerhalb von 30 Tagen, es sei denn, es wurde mit dem Verkäufer eine andere Frist vereinbart. Wenn die betreffende bewegliche Sache nicht oder nicht mehr verfügbar ist, muss der Verkäufer den Käufer darüber informieren. Etwaige (Voraus-)Zahlungen müssen innerhalb von dreißig Tagen zurückerstattet werden, es sei denn, der Verkäufer liefert eine vergleichbare bewegliche Sache.
  3. Der Käufer hat ein Widerrufsrecht, d.h. er kann den Kauf innerhalb von mindestens vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen rückgängig machen. Alle anfallenden Versandkosten gehen zu Lasten des Käufers. Alle (Voraus-)Zahlungen müssen innerhalb von dreißig Tagen zurückerstattet werden.
Diese Aussagen wurden nicht von der Food and Drug Administration geprüft. Dieses Produkt ist nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet. Wenn Sie schwanger sind, stillen, Medikamente einnehmen oder an einer Erkrankung leiden, konsultieren Sie bitte vor der Einnahme dieses Produkts Ihren Arzt. Es handelt sich um ein Nahrungsergänzungsmittel.

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